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Sport bei Wirbelsäulen-und Haltungsschäden
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Vor jedem Start steht die ausführliche Beratung. Wir bieten Ihnen kompetente Hilfe bei der Beantragung Ihrer Reha-Sport-Verordnung.

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Jeder kennt es, das Kreuz mit dem Kreuz. Einseitige körperliche Belastungen in Beruf oder Freizeit, Stress oder Bewegungsmangel sind Ursachen für Rückenschmerzen. Je einseitiger oder weniger wir uns bewegen, desto stärker werden die muskulären Dysbalancen. Muskeln bauen ab – das gilt auch für die Rückenmuskulatur, die die Wirbelsäule stützt und dadurch entlastet. Wenn die Rückenmuskulatur zurückgeht, bedeutet das für die Wirbelsäule, dass sie noch mehr Last zu tragen hat. Die Folge ist eine stärkere und schnellere Abnutzung der Gelenke, die schließlich zu Reizungen und Entzündung der Wirbelgelenke und somit zu Rückenschmerzen führt. Hierdurch verändert sich in der Regel unsere Körperhaltung, da wir versuchen, den schmerzenden Bereich des Rückens zu entlasten. Als Folge verspannt die Muskulatur unseres Rückens und es kommt zu Muskelverhärtungen, Verspannungen und Blockaden. Haltungsschäden wie Rundrücken, Hohlkreuz oder Skoliosen sind vorprogrammiert. Was hier hilft ist gezielte Bewegung zur Kräftigung und Stabilisierung der Haltungsmuskulatur. Muskeltraining und Dehnungen lösen Verspannungen und führen zu einer deutlichen Entlastung.

Für den Erfolg der sporttherapeutischen Maßnahmen im Zusammenhang mit Wirbelsäulen- und Haltungsschäden ist letztlich das individuell zum Teil erheblich unterschiedliche, richtige Maß der Belastung (Intensität, Dauer, Häufigkeit, Regenerationszeit) von entscheidender Bedeutung. Es gilt immer das Prinzip:

Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz.